Migräne und Unwohlsein

Es ist eine ungünstige Kombination aus Veranlagung, Auslösern im Körper und Faktoren im Umfeld der Betroffenen: Migräneattacken treten vielfach „aus dem Nichts“ auf und geben den Betroffenen das Gefühl, dieser peinigenden Form des Kopfschmerzes hilflos ausgeliefert zu sein. Aufgrund ihrer Intensität kommen dann noch Nebenwirkungen hinzu wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit oder sogar Sehstörungen. Das typische Muster eines Migräneanfalls umfasst fünf Phasen, die durch jeweils individuelle Symptome und Ausprägungen gekennzeichnet sind. Bei manchen dauert die Attacke zwei Stunden, bei anderen mehreren Stunden.

Migräne gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Nach aktuellen Forschungsergebnissen beginnt sie mit einer Überaktivität von Nervenzellen und mündet in eine neurogene Entzündung des Hirngewebes, deren Schmerzimpulse massiv ausstrahlen und so den Migränekopfschmerz auslösen.

 

Natürliche Hilfsmittel - Wie kann man mit Hanföl helfen?

Je besser die Betroffenen darüber informiert sind, unter welchen Bedingungen die Migräne auftritt, desto gezielter kann die Vorbeugung wirken. Hilfreich dafür ist das genaue Führen eines Kopfschmerz-Tagebuchs, in dem die möglichen Trigger/Auslöser und der Verlauf der Attacke festgehalten werden. Kunden berichten, dass mit einigen Tropfen Vitalhemp Hanf-Öl ihr Wohlbefinde bereits verbessert werden kann.

Folgende Hausmittel können außerdem bei Migräne helfen:

  • Cayennepfeffer: Das scharfe Gewürz gilt als natürliches Schmerzmittel. Lösen Sie einen halben Teelöffel Cayennepfeffer in einem Glas Wasser auf. Zusätzlich können Sie etwas Zitrone oder Honig beigeben.
  • Basilikum: Basilikum enthält wertvolle ätherische Öle, die sich am besten beim Kauen der frischen Blätter entfalten.
  • Johanniskraut: Die Arzneipflanze ist vor allem für ihre antidepressive Wirkung bekannt, kann aber auch gegen Migräne genutzt werden. Bereiten Sie sich dafür einen Tee zu.
  • Vanille: Lösen Sie einen Teelöffel echte, geriebene Vanille in einem Glas Wasser auf. Immer wieder berichten Menschen mit Migräne von der positiven Wirkung des Getränks.
  • Ingwer: Nicht nur als Tee, auch pur oder gerieben als Zusatz zu Fruchtsaft können Sie die Kräfte des Ingwers nutzen.


Ist dem Hanföl eine Positive Wirkung zugeschrieben um Migräne vorzubeugen?

Ein wesentliches Kennzeichen der Migräne ist ihr selbstverstärkender Verlauf: Für viele Betroffene ist die Angst vor der nächsten Attacke ein wesentlicher Auslöser dafür, dass die Attacke auftritt. Zusammen mit den tatsächlichen Beschwerden entsteht so eine Schmerz-Spirale, aus der es nahezu kein Entkommen gibt. Auch hier kann Hanf-Öl sein Potenzial entfalten und einen positiven Effekt erzielen, wenn es gelingt, diesen Kreislauf mit zu durchbrechen und der Migräne die Spitze zu nehmen. Außerdem sollen bestimmte Fettsäuren [Omega 3 & 6 Fettsäuren] zur Besserung der Migräne führen.

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