Unsere gesunden Hanf-Cracker sind nicht nur schnell gemacht, sondern enthalten jede Menge gesunde Fette. Ähnlich wie Nüsse enthalten auch Samen jede Menge gesunde und hochwertige Fettsäuren. Besonders Leinsamen und Hanfsamen sind in Bezug auf die Fettsäuren-Qualität unschlagbar, ganz abgesehen davon, dass die Samen auch in Österreich wachsen. Die Cracker eigenen sich besonders gut als Snack für zwischendurch oder als Fingerfood mit einem Kräuter-Dip für euren nächsten Dinner-Abend.
Was ihr für die Hanf-Cracker braucht:
- 300g Dinkelmehl fein
- 1 TL Salz
- 3 - 6 EL Hanfsamen, Leinsamen, Kümmel, Sesam, Majoran und Chiliflocken
- 4 Tropfen vom CBD-Öl gelöst in Hanfsamen Öl
- 5 EL Olivenöl
- 5 EL Hanföl und etwas lauwarmes Wasser
Für 3 Backbleche, leicht, 1 Stunde
Zubereitung:
Das Mehl, Salz, Öl + CBD-Öl und etwas Wasser so lange kneten bis ein weicher Strudelteig entsteht. Den Teig, noch ohne Kräuter, für circa 30 Minuten rasten lassen. Das Backrohr auf 200 Grad vorheizen. Anschließend den Teig in der jeweils 100g schwere Teile aufteilen und die Kräuter, Gewürze und Samen einarbeiten. Den Crackerteig fein ausrollen und nochmal mit etwas Salz und Chili, Sesam, Mohn oder Leinsamen bestreuen. So auf das Backblech legen und in kleine Quadrate oder Stangen schneiden oder mit einem Ausstecher ausstechen. Für circa 10 Minuten bei 200 Grad backen, dabei darauf achten, dass die Cracker gleichmäßig gebräunt werden. Gegebenenfalls das Backblech einmal drehen.
Tipp für besonders dünne Cracker:
Wenn der Teig fast fertig ausgerollt ist, nochmal mit etwas Salz, Hanfsamen und Sesam bestreuen, ein Stück Backpapier darauflegen und mit dem Nudelholz darüber rollen. So wird alles nochmal gut in den Teig gedrückt. Den Teig mit einem Messer oder Teigrad in Stücke schneiden.
Aufbewahrung:
Sobald die Hanf-Cracker ausgekühlt sind, am besten in eine Keksdose füllen und trocken lagern. Dort bleiben die Kekse knusprig und für circa ein- bis zwei Monate haltbar – falls die knusprigen Knabbereien überhaupt so lange überleben. ;)